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Cannabis auf Rezept beantragen – wie funktioniert es?

Cannabis auf Rezept beantragen

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Cannabis auf Rezept beantragen – welche Voraussetzungen gibt es?

In Deutschland gibt es seit 2017 Cannabis auf Rezept. Viele Patienten müssen allerdings nach wie vor noch den Wirkstoff selber bezahlen, obwohl dies eigentlich mit dem neuen Gesetz verhindert werden sollte. Ein anderes Problem ist, dass es Lieferengpässe gibt und daher Patienten leer ausgehen.

Andere Patienten berichten davon, dass die Krankenkasse Ihnen die teuren Cannabisblüten zahlt. Doch welche Voraussetzungen gibt es überhaupt für eine Beantragung und was muss man tun, um Cannabis auf Rezept beantragen zu können?

Cannabis auf Rezept beantragen – seit 2017 möglich

Seit 2017 ist es Patienten unter bestimmten Voraussetzungen gestattet, Cannabis zu konsumieren. Vor allem Schmerzpatienten oder Patienten mit neurologischen Erkrankungen, wie beispielsweise dem Tourette-Syndrom, profitieren von den Vorteilen von Cannabis. Doch das neue Gesetz macht es den Betroffenen nicht leicht, Cannabis auf Rezept beantragen zu können. Denn oftmals weigern sich die Krankenkassen die Kosten zu übernehmen. Ein einfaches Rezept reicht dann nicht.

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Doch selbst dann, wenn es seitens der Krankenkasse eine Kostenzusage gibt, bedeutet dies noch nicht, dass auch die Apotheke Cannabis liefern kann. Denn aufgrund von Lieferengpässen kann es zu langen Lieferzeiten kommen. Ein weiteres Problem ist, dass es rund 20 verschiedene Cannabis Sorten gibt, die aktuell in Deutschland verschrieben werden. Jede wirkt anders und muss anders dosiert werden. Gibt es Lieferengpässe, dann müssen die Patienten auf eine andere Sorte umsteigen und wissen weder, welche Wirkung eintritt, noch, ob sie dieselbe Dosierung wie bei den anderen Blüten verwenden können.

Cannabis auf Rezept: Engpässe in der Versorgung

Unter anderem gibt es einen Versorgungsengpass deshalb, weil erst seit 2019 medizinisches Cannabis überhaupt angebaut werden darf. Daher stammt das in den Apotheken käuflich erhältliche Cannabis entweder aus Kanada oder aus den Niederlanden. Erst Ende 2020 sind die ersten Ernten aus Deutschland zu erwarten. Um den Eigenbedarf decken zu können, hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte an Firmen den Anbau von über 10 t Medizin Cannabis ausgeschrieben.

Doch selbst dann ist es zweifelhaft, ob dieser Anbau den eigenen Bedarf in Deutschland decken werden kann. Denn aufgrund der ausgeschriebenen Menge ist schon jetzt absehbar, dass sie die Lieferschwierigkeiten in Deutschland nicht beheben wird, da sie viel zu gering bemessen ist.

Schließlich steigt die Nachfrage gleichzeitig rapide an. 2019 wird geschätzt, dass etwa 15.000 Patienten Medikamente mit Cannabis ordern werden. Viele Ärzte in Deutschland sind der Meinung, dass bestimmte Patientengruppen erfolgreich mit Cannabis behandelt werden können. Die Zahl der Befürworter von Cannabis auf Rezept beantragen steigt immer mehr. Ein großes Problem ist nicht nur die Bereitstellung größerer Cannabismengen, sondern auch die Weigerung der Kostenübernahme seitens der Krankenkassen. Diese bezahlen überwiegend nur dann, wenn es sich um Schmerzpatienten handelt.

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Wer allerdings psychologische oder neurologische Erkrankungen hat, wird in der Regel abgewiesen und muss sein Cannabis selber bezahlen. Doch gerade chronisch kranke Menschen verfügen in der Regel nicht über große finanzielle Mittel. In diesem Fall müssen sie sich das Cannabis entweder illegal auf dem Schwarzmarkt besorgen, da es dort preiswerter ist, selber anbauen oder aber sie bleiben ohne Therapie. Die Faustregel sagt, dass auf dem Schwarzmarkt Cannabisblüten etwa die Hälfte kosten wie dies der Fall ist, wenn jemand Cannabis auf Rezept beantragen möchte.

Das Problem: bislang fehlen wissenschaftliche Studien

Warum sich die Krankenkassen gegen die Kostenübernahme sträuben, liegt in der Regel darin, dass es noch nicht ausreichend wissenschaftliche Studien gibt. So sieht sich zum Beispiel der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen noch nicht einmal zurecht gerügt. Sie geben an, dass sie vom Gesetzgeber dazu gezwungen worden sein, die Kosten zu übernehmen, obwohl es noch keine ausreichenden Studien zu der Wirksamkeit der Cannabinoiden gibt.

Würde es nämlich Studien geben, die positiven Effekte von Cannabis bestätigen, wäre es den Krankenkassen kaum noch möglich, eine Therapie mit Cannabis abzulehnen. Da für solche Langzeitstudien viel Geld erforderlich sind, hat die Pharmaindustrie selber keinen Anlass, für solche Studien Geld auszugeben. Denn schließlich handelt es sich bei Cannabis um ein Naturpräparat, auf das ein Pharmagigant kein Patent anmelden kann.

Fachleute gehen davon aus, dass die unterschiedlichen Cannabisblüten auch unterschiedliche Wirkstoffe und Eigenschaften besitzen:

  • manche beruhigen
  • manche lindern Schmerzen
  • manche verhindern Zwangsstörungen

Cannabis auf Rezept beantragen – viele Ärzte verweigert das Rezept

Die schmerzlindernde Eigenschaften sind unumstritten. Was noch nicht ausreichend bewiesen ist, sind Wirkungen gegen Krebs oder andere Erkrankungen. Manche Ärzte sehen in Cannabis eine Einstiegsdroge und verweigern die Ausstellung von Rezepten. Wer allerdings offen für eine Cannabis Therapie ist, der wird sich als Arzt in letzter Zeit über einen regen Zustrom freuen können.

Das Problem: der Arzt muss für jeden seiner Patienten ein Gutachten schreiben, damit die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Trotzdem wird in vielen Fällen abgelehnt. Da Cannabisblüten recht teuer sind, in der Apotheke fallen pro Gramm 25 € an, läuft der Kassenarzt zudem auch noch Gefahr, dass er sein Verschreibungsbudget überzieht. Das bedeutet, dass entweder eine Wirtschaftsprüfung droht oder Regressforderungen kommen auf ihn zu.

Auch Marlene Mortler, ehemalige Drogenbeauftragte der Regierung, hat sich gegen die Ausbreitung von Cannabis auf Rezept ausgesprochen. Denn sie behauptet, dass die hohe Nachfrage keine medizinischen Gründe haben. Vielmehr sei es so, dass Lobbyisten den Patienten nur einreden würden, dass für sie Cannabis eine gute Behandlungsmöglichkeit sei. Solange andere Medikamente Wirkung zeigen, verhindert das Betäubungsmittelgesetz eine Verschreibung von Cannabis.

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Cannabis auf Rezept beantragen – die Kosten

Zwar wurde durch die Legalisierung von medizinischen Cannabis eine Freigabe für das Naturheilmittel gegeben, allerdings ist Cannabis nicht gerade günstig. Das liegt zum einen daran, dass Cannabis in Deutschland auf Rezept nur bei Apotheken beantragt werden kann, zum andern regeln Angebot und Nachfrage den Preis, und die Verfügbarkeit ist aktuell in Deutschland noch nicht gegeben.

Medizinischer Cannabis wird in Deutschland überwiegend aus Kanada importiert. Denn in der Vergangenheit war es in Deutschland nicht möglich ihn anzubauen. Auch aus den Niederlanden stammt ein gewisser Prozentsatz. In diesen beiden Ländern ist Cannabis schon seit vielen Jahren legal in der Medizin erlaubt und daher auch in ausreichender Menge verfügbar. Zwar soll auch künftig in Deutschland angebaut werden, es ist aber davon auszugehen, dass die Anbaumenge nicht reicht.

Ein weiteres Problem sind die Apotheken, die an dem medizinischen Cannabis auch mitverdienen möchten. Cannabisblüten werden nicht direkt von den Apotheken ausgegeben, sondern als Rezepturarzneimittel. Das bedeutet, dass eine Weiterverarbeitung erfolgt, indem die Apotheken die Blüten mahlen. Damit ist es dem Anwender später leichter möglich die Blüten zu dosieren. Und diesen Vorgang lassen sich die Apotheker sehr gut bezahlen: für das zermahlen kommt ein Zuschlag von teilweise bis zu 100 % drauf.

Bei 5 g Cannabisblüten, die dem Patienten rund 69 € kosten, verdiente ein Apotheker alleine zehn Euro dran. Werden nun allerdings die Cannabisblüten als Reparaturarzneimittel verschrieben, dann ist es möglich, dass der Apotheke auf den Einkaufspreis noch einmal 100 % aufschlägt. In diesem Fall wird dasselbe Produkt für 113 € verkauft. Damit verdient der Apotheker daran 54 € (zehn Euro als generelle Verkaufsmarge und 44 € für die Verarbeitung).

Im Ausland ist Cannabis deutlich günstiger. Hier fallen an:

LandPreis pro Gramm
Niederlande:4-15 €
Tschechische Republik:9-13 €
Kanada:3,5-7,5 €
USA:3,5-18 €
Italien:15-25 €
Uruguay:0,9-1 €
Chile:9-19 €

Cannabis auf Rezept – Kostenerstattung der Krankenkassen

Die Tabelle zeigt, dass Cannabis in Deutschland deutlich teurer ist als in anderen Ländern. Vor allen in Uruguay ist es sehr preiswert. Hier hat die Regierung einen Preis von einem Dollar festgelegt. Denn der Anbaupreis beträgt in Chile etwa 0,5 $ und somit ist bei einem Verkaufspreis von einem Dollar immer noch genügend Gewinn drin.

Eigentlich sind in Deutschland die gesetzlichen Krankenkassen aufgrund der Legalisierung von medizinischen Cannabis dazu verpflichtet worden, die Kosten bei Cannabis auf Rezept zu erstatten. In begründeten Fällen darf eine Krankenkasse allerdings die Kostenübernahme ablehnen. Und diese Ausnahme wird von den Krankenkassen gerne genutzt.

Vor allem dann, wenn es nicht um Schmerzpatienten geht, sondern andere Erkrankungen, weigern sie sich gerne, die Kosten von Cannabis auf Rezept zu übernehmen. Außerdem ist für die Krankenkassen das Thema medizinisches Cannabis noch Neuland. Es gibt einige Grundbedingungen für die Kostenübernahme, die erfüllt sein müssen:

  • das Cannabis wurde von einem Arzt mit kassenärztlicher Zulassung verschrieben
  • es liegt eine schwerwiegende Krankheit vor
  • der Arzt muss bestätigen, dass durch Cannabis eine Linderung eintritt

Somit entscheidet eigentlich der Arzt über die Übernahme und nicht die Krankenkasse. Doch leider werden nach wie vor noch viele Anträge mit einer Kostenerstattung für medizinisches Cannabis durch die gesetzlichen Krankenkassen abgelehnt. Zu Unrecht, wenn der Arzt das Cannabis auf Rezept verschrieben hat. Auch bei der Ablehnung muss sich die Krankenkasse an Fristen halten:

  • Nach Eingang des Antrags auf Kostenerstattung muss die Krankenkasse innerhalb von drei Wochen entscheiden
  • Bei der Entscheidung kann die Krankenkasse den medizinischen Dienst der Krankenkassen einbeziehen. Dieser kann den Antrag prüfen und gegebenenfalls ablehnen. In diesem Fall verlängert sich die zulässige Frist auf fünf Wochen.
  • Sollte sich die Krankenkasse an diese beiden Fristen nicht halten können, muss dies schriftlich mit einer Begründung mitgeteilt werden.
  • Der Antrag gilt als genehmigt, wenn die Krankenkasse innerhalb der Fristen keine Mitteilung versendet.

Doch selbst dann, wenn die Krankenkasse abgelehnt hat, bleibt das Rezept gültig. In diesem Fall kann der Patient zum Beispiel den medizinischen Cannabis als Privatrezept in eine Apotheke beziehen. Dann werden die Kosten von der Krankenkasse nicht übernommen und der Patient muss den Cannabis selber bezahlen. Sollte eine Krankenkasse die Kostenerstattung ablehnen, kann der Patient hierfür einen schriftlichen Widerspruch einlegen. Eine Alternative wäre auch die Verwendung von freiverkäuflichen CBD, das freiverkäuflichen erhältlich ist, da der THC-Gehalt unterhalb der gesetzlichen 0,2 % liegt. Es ist zum Beispiel im Onlineshop von Cannabis.Tirol erhältlich.

Cannabis auf Rezept beantragen – wer darf das Rezept ausstellen?

Generell darf medizinisches Cannabis von Ärzten sämtlicher medizinischer Fachrichtungen verschrieben werden. Voraussetzung ist, dass es dazu dient, um einen schwer erkrankten Menschen zu behandeln. Wer möchte, kann daher zu seinem Hausarzt gehen und dort Cannabis auf Rezept beantragen. Auch hier gilt, dass die zwei folgenden Sachverhalten vorliegen:

  1. es handelt sich um eine schwerwiegende Krankheit
  2. der Arzt schätzt, dass medizinisches Cannabis wesentlich zum Erfolg der Therapie beiträgt

Dadurch darf jeder Arzt ein entsprechendes Rezept ausstellen. Allerdings möchte dies nicht jeder Arzt. Trotzdem gibt es inzwischen zahlreiche Ärzte, die Cannabis verschreiben, andere werden sich weigern und mit den bislang bekannten Medikamenten weiterhin arbeiten. Somit ist es demnach in Deutschland nicht ganz einfach, Cannabis auf Rezept beantragen zu können.

Auch vor der Legalisierung 2017 gab es in Deutschland die Möglichkeit, medizinisches Cannabis verschrieben zu erhalten. Hierfür gab es eine Ausnahmeregelung. Zum Beispiel gibt es in Deutschland einen Mann, der an multipler Sklerose leidet und der seit 2016 für seinen Eigenbedarf Cannabis anbauen darf. Etwa 1000 andere Patienten erhielten ebenfalls auf Grundlage dieser Ausnahmeregelung die Erlaubnis des Anbaus. Zuverlässige Schätzungen, wie viele Patienten in Deutschland medizinisches Cannabis per Rezept beziehen, gibt es aktuell noch nicht.

Fazit Cannabis auf Rezept beantragen:

Seit 2017 dürfen Ärzte in Deutschland medizinisches Cannabis auf Rezept verschreiben. Das Problem: Nicht jeder Arzt ist dazu bereit und oftmals gibt es Probleme mit der Kostenübernahme der Krankenkassen. Das bedeutet, dass es passieren kann, dass jemand Cannabis auf Rezept erhält, die Krankenkasse aber die Kostenübernahme verweigert. In diesem Fall muss der Patient das Cannabis aus eigener Tasche zahlen.

Da es in Deutschland noch keine offiziellen Anbaugebiete gibt, denn erstmals in 2020 ist mit einer Cannabis Ernte in Deutschland zu rechnen, kann es passieren, dass auch die Apotheke nicht liefern kann. Derzeit stammt der in Deutschland in den Apotheken vertriebene medizinische Cannabis entweder aus den Niederlanden oder aus Kanada

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