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Home Legalisierung

Cannabis Legalisierung Schweiz

- was ist erlaubt?

Cannabis Legalisierung in der Schweiz

Cannabis Legalisierung in der Schweiz

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Cannabis Legalisierung in der Schweiz – was sagen die Gesetze?

Hanf bzw. Cannabis ist eine der ältesten Nutzpflanzen und Zierpflanzen, die weltweit angebaut wird. Cannabis enthält unterschiedliche Wirkstoffe, davon ist Tetrahydrocannabinol (THC) am bekanntesten. Es gibt allerdings auch noch Cannabidiol (CBD). Der Stoff, der berauschend ist, ist das THC. Wegen seines Gehaltes ist Cannabis in der Schweiz verboten.

Anders sieht es aus bei CBD, denn dieser Bestandteil wirkt nicht berauschend. Außerdem werden diesem Wirkstoff einige positive gesundheitliche Wirkungen zugeschrieben. Mittlerweile gibt es einige Hanfsorten, die nur sehr wenig THC enthalten. Diese sind in der Schweiz legal, wenn deren THC-Gehalt weniger als ein Prozent beträgt.

Cannabis Legalisierung in der Schweiz – bislang ist der Konsum verboten

Der Konsum von Cannabis als Rauschmittel ist in der Schweiz verboten. Er wird auch als Haschisch oder Gras gehandelt und dessen Besitz sowie Konsum sind in der Schweiz verboten. Werden volljährige Erwachsene beim Konsum erwischt, droht eine Ordnungsbusse in Höhe von 100 Fr. Der Besitz von Cannabis bis zu einer Menge von 10 g ist nicht strafbar, Jugendliche und Kinder werden gemäß dem Jugendstrafgesetz verurteilt.

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Geregelt ist dies alles im Gesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe im Art. 19. Allerdings gibt es dennoch die Möglichkeit, in der Schweiz legal Cannabis zu konsumieren. Dies ist dann möglich, wenn der für die berauschende Wirkung in Cannabis verantwortliche Wirkstoff THC nur in sehr geringer Menge vorhanden ist. Viele Produkte aus Cannabis, die einen THC-Gehalt von weniger als ein Prozent haben, dürfen in der Schweiz legal erworben und konsumiert werden. Für das in den Verkehr bringen und den Verkauf von legalen Cannabisprodukten sind einige Vorschriften zu beachten, denn es gibt zahlreiche Ausnahmen und Besonderheiten.

Ausnahmebewilligung für medizinische Anwendungen

Cannabis wird eine entspannende und schmerzmindernde Wirkung zugesprochen. Allerdings benötigen Medikamente in der Schweiz mit Cannabis als Wirkstoff eine Zulassung. Aktuell gibt es ein einziges Produkt, das zugelassen ist und diese Zulassung besitzt.

Die Ausnahmebewilligung wird vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) erteilt. Nur das BAG darf eine Ausnahmebewilligung für die Anwendung von verbotenen Betäubungsmitteln als Medikament erteilen. Dieses Gesuch muss von behandelnden Ärzten oder Ärztinnen kommen und der Patient muss mit diesem Medikament einverstanden sein.

Wie in Deutschland ist aber der normale Konsum illegal. Dies sieht in vielen Nachbarländern anders aus, so gibt es zum Beispiel in den Niederlanden zahlreiche Coffeeshops. Doch selbst dort ist der Konsum von Cannabis illegal, wird allerdings nicht geahndet, wenn es nur in geringe Mengen konsumiert wird.

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Der Konsum von CBD in der Schweiz legal

Legal ist allerdings der Konsum von CBD, das ebenfalls aus der Cannabispflanze gewonnen wird. Allerdings sind hierbei bestimmte Grenzwerte zu beachten. Möglich machen dies spezielle Cannabissorten, die einen THC Gehalt unterhalb von einem Prozent besitzen. Denn damit fällt das CBD Produkt nicht mehr unter dem Schweizer Betäubungsmittelgesetz.

Die psychoaktive Substanz THC darf nicht mehr als einen Prozent betragen. Denn THC ist der Bestandteil von Cannabis, der die berauschende Wirkung hat und der dafür eigentlich verantwortlich ist, dass er so gerne gekifft wird. CBD hingegen löst keine Rauschzustände aus, sondern wirkt ausschließlich entspannend. Seitdem ist der Verkauf von CBD auch in der Schweiz statthaft.

Woran legales CBD in der Schweiz erkennen?

In den 1960er Jahren hatten Cannabinoide einen THC-Gehalt von etwa 2-5 %. Neuere Züchtungen besitzen sogar maximal 20 % THC. Das in der Schweiz legalen Cannabis besitzt allerdings maximal einen Prozent. Daher müsste der Konsument eine ganze Menge CBD zu sich nehmen, um damit eine Rauschwirkung erzielen zu können.

Pflanzen, die THC-arm sind, sind in der Regel Nutzhanf Arten oder Industriehanf. In diesen Pflanzen sind bis zu 500 verschiedene Substanzen enthalten, unter ihnen befinden sich auch etwas mehr als 100 Cannabinoide. CBD, das ist die Abkürzung von Cannabidiol, ist eines davon. Die halluzinatorischen Effekte, für die Cannabis früher bekannt war, werden ausschließlich durch das THC ausgelöst. CBD hingegen besitzt eine antipsychotische und angstlösende Wirkung. Das bedeutet, dass es positiv ist, wenn eine Cannabissorte mehr CBD enthält als THC.

Trotzdem sind natürlich nicht sämtliche CBD Produkte gesund oder unbedenklich. Denn es gibt noch weitere Begleitstoffe, die unter Umständen körperliche Schäden verursachen können, das ist vor allem beim Rauchen der Fall. Daher sollte der Konsument unbedingt auf ein qualitativ hochwertiges Produkt zurückgreifen, das aus kontrolliertem Anbau aus der EU stammt, wie zum Beispiel die Produkte von Cannabis.Tirol.

Warum ist legales Cannabis in der Schweiz so beliebt?

Das legale Cannabis, das lediglich THC von weniger als ein Prozent enthält, ist in der Schweiz sehr beliebt. Schließlich fällt es nicht unter das Betäubungsmittelgesetz und kann frei erworben werden. Dadurch können Verbraucher auch einfach größere Mengen kaufen. CBD werden verschiedene positive Eigenschaften nachgesagt. Allerdings sind diese noch nicht vollumfänglich mit Studien belegt. Trotzdem ist davon auszugehen, dass Cannabis zum Beispiel den Appetit zügelt, sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt, beruhigend wird, bei Schlafproblemen hilft und beruhigt.

In der Schweiz boomt das Geschäft mit den Cannabis Shops. Dort werden die unterschiedlichsten Produkte im Bio Qualität angeboten und das negative Image von Cannabis gehört schon lange der Vergangenheit. Preiswerter ist es natürlich online zu kaufen, wie zum Beispiel bei Cannabis.Tirol. Dort gibt es nicht nur CBD Blüten, sondern noch zahlreiche weitere Produkte, wie zum Beispiel:

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  • CBD Öl
  • CBD Tropfen
  • CBD Kristalle
  • CBD Liquid

Bundesamt für Gesundheit stuft in der Schweiz Cannabis als Tabakersatzprodukt ein

2016 hat das Schweizer Bundesamt für Gesundheit Cannabis als Tabakersatzprodukt eingestuft. Seitdem ist es legal möglich Cannabis bis zu einem THC-Gehalt von maximal einem Prozent zu kaufen und zu konsumieren. Teilweise sogar im Supermarkt. Doch high wird der Konsument vom Rauchen nicht. Denn dazu ist der THC-Gehalt zu niedrig.

In der Schweiz darf Hanf angebaut werden, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Die sind dann gegeben, wenn der Hanf nicht mehr als ein Prozent THC Gehalt hat. Besitzt das Gras einen höheren Anteil, macht sich derjenige, der das Cannabis anbaut, strafbar. In der Schweiz wird unterschieden zwischen CBD als Gebrauchsgegenstand und CBD als Lebensmittel. Lebensmittel sind:

  • mit CBD angereicherte Nahrungsergänzungsmittel
  • Mittel, die mit CBD angereichert sind und wie Speisen oder Getränke aufgenommen werden

Wie hoch der maximale zulässige THC Wert bei Lebensmittel ist, ist noch nicht ausreichend geklärt. Gebrauchsgegenstände hingegen sind:

  • CBD Liquide zum Dampfen

Auch hier gilt, dass der maximal erlaubte THC-Gehalt unbedingt eingehalten werden muss. Denn nur dann sind solche CBD Produkte legal in der Schweiz erhältlich. Beim Liquid gibt es noch eine Besonderheit, denn CBD Liquide für einen Verdampfer sind erlaubt, dahingegen allerdings ist ein CBD Liquid für eine elektronische Zigarette in der Schweiz verboten.

In Österreich und in Deutschland sind CBD Kosmetika erlaubt, in der Schweiz sind Cannabisprodukte für kosmetische Anwendungen illegal. Das Gleiche gilt auch für Arzneimittel mit CBD. In der Schweiz ist CBD nicht zugelassen für die Herstellung von Arzneimitteln. Daher gibt es auch in der Schweiz kein Arzneimittel, dass ausschließlich CBD enthält. Was allerdings erlaubt ist, sind Cannabis Arzneimittel, die das übliche Verfahren für Arzneiprodukte durchlaufen haben und verschreibungspflichtig sind.

Somit ist die Regelung für Cannabis und die Legalisierung in der Schweiz nicht besser als in Deutschland. Vielmehr gibt es hier einige umstrittene Gesetze, die sich teilweise auch widersprechen.

Cannabis Legalisierung in der Schweiz – bestimmte CBD Produkte sind legal

In der Schweiz sind bestimmte CBD Produkte, wie zum Beispiel CBD Öle als Nahrungsmittel, legal. Der THC-Gehalt muss allerdings eingehalten werden und darf nicht mehr als ein Prozent betragen. Außerdem ist in der Schweiz ein Erwerb von CBD-haltigen Blüten erlaubt, hier darf der THC Anteil nicht mehr als ein Prozent betragen.

CBD als Arzneimittelzutat ist in der Schweiz aktuell noch nicht zugelassen. Bislang gibt es in der Schweiz noch kein Medikament, das CBD enthält und als Arzneimittel deklariert ist. Auch Kosmetika, die CBD enthalten, sind beispielsweise in Deutschland kein Problem, in der Schweiz sind sie allerdings verboten. Wer daher als Deutscher in die Schweiz reist, muss unbedingt darauf achten, welche Produkte er mitnehmen darf und welche nicht.

Probleme kann es in der Schweiz auch bei CBD Blüten geben, denn bei einer Polizeikontrolle zum Beispiel kann der Polizist das CBD Gras nicht von illegalen Cannabis unterscheiden. Daher empfiehlt es sich das Zertifikat von dem Shop, wo das Produkt gekauft wurde, inklusive der Quittung mitzuführen. Ansonsten wird das Gras von den Behörden eingeschickt und untersucht.

Eidgenössische Kommission für Suchtfragen empfiehlt die Legalisierung von Cannabis

Die eidgenössische Kommission für Suchtfragen möchte, dass Cannabis legalisiert wird in der Schweiz. Sie berät den Bundesrat in Fragen der Sucht. Die Kommission plädiert für einen legalen und regulierten Markt und für einen straffreien Konsum. Sie begründet dies damit, dass sich das Wissen über Cannabis und die daraus gewonnenen Substanzen in den letzten Jahren stark erweitert hat. Dabei verweist sie auch auf positive Erfahrungen im Ausland. In verschiedenen Ländern habe die Legalisierung von Cannabis zu einem regulierten Markt und einer professionellen Produktion geführt.

Studien haben ergeben, dass in der Schweiz der Konsum von Cannabis im letzten Jahrzehnt stabil geblieben ist. Wissenschaftliche Untersuchungen zu den Risiken, die durch den Konsum entstehen, zeigen, dass Cannabis kaum oder nur sehr wenige psychische und körperliche Schäden verursacht. Vor allem der Konsum von Produkten mit einem sehr hohen THC-Gehalt sei allerdings risikoreich, da diese in der Regel mit Tabak geraucht werden. Doch auch ein Konsum in der frühen Jugend oder Kindheit oder ein besonders langandauernder Konsum kann zu Schäden führen. Daher sei es wichtig, bereits den Ansatz zu mindern.

Allerdings würde das aktuell bestehende Cannabisverbot solche Dinge verhindern. Es wäre nicht möglich weitere Maßnahmen für eine Prävention auszubauen. Dahingegen würde eine Legalisierung zu einem regulierten Cannabis Markt führen. Der Gesetzgeber hätte Einfluss und könnte Vorgaben machen zu der Produktion, der Konzentration der Inhaltsstoffe, dem Verkauf und dem Vertrieb.

Im Gegensatz dazu möchte der Bundesrat eine wissenschaftliche Forschung mit einem experimentiere Artikel ermöglichen, die zum Cannabiskonsum geführt wird. Bereits in der Zeit zwischen 1999 und 2008 hatte die Kommission empfohlen, den Konsum von Cannabis nicht mehr zu bestrafen. Damals hieß die Kommission noch eidgenössische Kommission für Drogenfragen. Das niederländische Modell galt damals als Vorreiter. In diesem werden der Besitz und der Verkauf von kleineren Mengen an Cannabis erlaubt Dahingegen ist der Anbau verboten. Doch inzwischen gibt es in einigen Ländern, wie zum Beispiel in Kanada und in den USA, vollkommen legale Cannabismärkte.

Cannabisverbot in der Schweiz zeigt unerwünschte Nebenwirkungen

Cannabis mit einem THC-Gehalt, der über einem Prozent liegt, ist aktuell in der Schweiz die am häufigsten konsumierte nicht erlaubte Substanz. Etwa 3 % der Erwachsenen in der Schweiz haben bei einer Umfrage angegeben, dass sie in den letzten 30 Tagen Cannabis zu sich genommen haben. Vor allem bei Jugendlichen, jungen Erwachsenen und bei Männern ist der Konsum am höchsten. Die meisten sind allerdings Gelegenheitskonsumierende.

Da der Konsum demnach vor allem unter Jugendlichen immer noch weit verbreitet ist und der Cannabis Markt trotz der heutigen Prohibitionspolitik immer mehr wächst, ist es fraglich, ob ein Verbot weiterhin sinnvoll ist. Denn das Verbot hat zahlreiche unerwünschte Nebenwirkungen. Dazu gehört zum Beispiel der erschwerte Zugang von CBD und Cannabis für medizinische Zwecke. Außerdem unterstützt ein Verbot den Schwarzmarkt sowie den Verkauf von verunreinigten Produkten.

Fazit Legalisierung Cannabis in der Schweiz:

In der Schweiz gibt es wie in Deutschland noch immer keine Möglichkeit, Cannabis mit einem THC-Gehalt von mehr als ein Prozent legal zu erwerben. Zwar sind einige Politiker und Kommissionen bestrebt, dies zu ändern, doch wann dies der Fall ist, ist ungewiss. Die Regeln in der Schweiz sind sehr kompliziert.

So dürfen zum Beispiel CBD Produkte als Lebensmittel konsumiert werden, wenn der THC-Gehalt nicht mehr als ein Prozent beträgt. Kosmetikprodukte mit CBD sind allerdings nicht erlaubt dafür dürfen Schweizer CBD Blüten, die wiederum in Deutschland verboten sind, legal rauchen, wenn deren THC-Gehalt die magische Grenze von einem Prozent nicht überschreitet. Somit ist die Cannabis Legalisierung in der Schweiz noch deutlich komplizierter als in Deutschland.

 

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