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Home Legalisierung Deutschland

Legalisierung Deutschland

CBD Legalisierung Deutschland - was ist erlaubt?

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CBD Legalisierung Deutschland – worauf beim CBD Kauf in Deutschland achten?

CBD ist ein Produkt aus der Cannabispflanze. Cannabis bringen allerdings viele automatisch mit Rauschmittel in Verbindung und denken es ist illegal. Doch dies ist nicht richtig. Denn CBD enthält so gut wie kein THC, das für den Rausch zuständig ist – der Besitz von CBD ist in Deutschland legal. Voraussetzung: der THC Gehalt bewegt sich im gesetzlichen Rahmen und liegt daher bei maximal 0,2 %.

Das ist auch der Grund, warum CBD in Deutschland in speziellen Onlineshops, wie bei Cannabis.Tirol, offiziell und legal erworben werden kann. Wer dort kauft, muss mit keinen rechtlichen Konsequenzen rechnen. Der folgende Artikel widmet sich dem Thema CBD Legalisierung in Deutschland und erläutert, wie die Gesetzeslage aktuell ist.

CBD Legalisierung Deutschland: was ist CBD eigentlich?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol – das ist ein natürlicher Stoff, der aus den weiblichen Hanfpflanzen gewonnen wird. Somit ist CBD ein reines Naturprodukt, das vor einigen Jahrzehnten noch unbekannt war. In den letzten Jahren wurden aber immer mehr Studien zu dem Thema CBD geführt, denn aus heutiger Sicht besitzt CBD einige positive Eigenschaften. Damit hat sich auch die Einstellung gegenüber Cannabis in Deutschland in der Bevölkerung geändert. Denn CBD wirkt nicht psychoaktiv und ist daher kein Rauschmittel.

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THC ist der Stoff, der in Cannabis enthalten ist und der psychoaktiv wirkt. Wer allerdings CBD konsumiert, wird davon nicht high. Es gibt keinerlei bewusstseinsverändernde Wirkungen bei einer CBD Einnahme. Das ist auch der Grund, warum CBD in Deutschland legal erworben werden kann.

Legalisierung hängt vom THC-Gehalt in Deutschland ab

Legal sind CBD Produkte immer dann, wenn der THC Anteil unterhalb von 0,2 % liegt. Es gibt aber noch einen anderen Richtwert: den Richtwert vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), der für Lebensmittel gilt, wie beispielsweise Hanfsamenöl. Hier darf der THC Gehalt nicht mehr als 0,0005 % betragen.

Im Unterschied dazu gibt es die 0,2 % THC Grenze, die für Nutzpflanzen gilt, bei denen das Betäubungsmittelgesetz greift. Wie viel THC ein Produkt besitzt, ist immer der Packungsbeilage zu entnehmen. Die in Deutschland legal erhältlichen CBD Produkte enthalten einen THC Anteil, der innerhalb der gesetzlichen Grenzen liegt. Denn ansonsten dürften die CBD Produkte nicht an deutsche Kunden verkauft werden.

In Deutschland wird CBD ausschließlich aus Industriehanf bzw. Nutzhanf gewonnen. Das bedeutet, dass der Betrieb, der den Hanf anbaut, streng vom Staat kontrolliert wird. Er muss zunächst einmal eine Genehmigung besitzen, um legal anbauen zu dürfen. Des Weiteren darf er ausschließlich Samengut verwenden, das aus einer Samengut Bank stammt, in der rund 50 verschiedene Cannabispflanzen aufgelistet sind. Besteht die Genehmigung, dann ist der Anbau legal und das CBD aus diesen Pflanzen darf legal verkauft werden.

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Legalisierung von Cannabis in anderen Ländern

In einigen anderen Ländern wird aber auch Cannabis mit höheren THC Anteil aktuell legalisiert. So ist es zum Beispiel in einigen US Staaten legal, Cannabis zu konsumieren und teilweise auch anzubauen. Daher ist es vermutlich eine Frage der Zeit, wann auch in Deutschland Cannabis legal erworben werden kann.

Davon betroffen sind allerdings keine CBD Produkte, denn diese unterliegen sowieso nicht dem Betäubungsmittelgesetz, da der THC-Gehalt extrem niedrig ist, sodass bei Konsum keine Rauschzustände entstehen.

Somit ist CBD in Deutschland legal. Wer CBD Produkte mit sich führt, muss keine Angst haben, dass ihm irgendwelche Schwierigkeiten drohen. Empfehlenswert ist es allerdings die Packungsbeilage bzw. die Umverpackung mitzuführen, damit im Zweifelsfall bewiesen werden kann, wie hoch der enthaltene THC-Gehalt ist.

Einige Cannabisprodukte fallen unter das Arzneimittelverschreibungsgesetz. Das sind in der Regel Produkte, die von Ärzten verschrieben werden und bei denen der THC-Gehalt besonders hoch ist. Die Aufnahme in das Arzneimittelverschreibungsgesetz bedeutet ebenfalls, dass eine Legalisierung vorhanden ist. Denn immer dann, wenn ein Arzt dieses Cannabisprodukt verschreibt und der Verbraucher es offiziell per Rezept in einer Apotheke kauft, findet ein legaler Erwerb statt.

Was natürlich nicht erlaubt ist, ist der Handel mit solch einem verschreibungspflichtigen Medikament. Davon betroffen ist dann allerdings ausschließlich der Wiederverkäufer und nicht der Konsument. CBD Produkte werden in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel gehandelt. Das bedeutet, dass sie legal zum Beispiel in einem Onlineshop erworben werden dürfen, wie bei Cannabis.Tirol.

Wie CBD legal in Deutschland erwerben?

Da CBD in Deutschland vollkommen legal erhältlich ist, gibt es auch keinerlei Probleme beim Erwerb. Allerdings sollte bei der Wahl des Onlineshops auf ein Analysezertifikat geachtet werden. Alle CBD Produkte, bei denen der THC Anteil unterhalb von 0,2 % liegt, dürfen in Deutschland frei verkauft werden. Hierfür ist auch kein Rezept von einem Arzt erforderlich.

CBD hat keine negative psychoaktive Wirkung, ihm werden aber einige positive Eigenschaften zugesprochen, die allerdings noch nicht ausreichend wissenschaftlich untermauert wurden. So soll CBD beispielsweise angeblich bei Angstzuständen oder bei der Behandlung von Depressionen hilfreich sein. Die Anwendungsgebiete sind aber noch deutlich vielseitiger. Fakt ist: CBD kann in verschiedenen Produktformen erworben werden:

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  • als Medikament verschreibungspflichtig über einen Arzt
  • als Nahrungsergänzungsmittel, zum Beispiel in Form von CBD Öl
  • als Kosmetikprodukte, zum Beispiel in Form von CBD Creme

Lediglich bei der Verwendung als Medikament ist CBD verschreibungs- und rezeptpflichtig. In diesem Fall ist es erforderlich, dass das CBD Präparat vom Arzt verordnet wird. Außerdem lässt sich dieses Medikament ausschließlich über eine Apotheke erwerben. In der Regel werden solche Arzneimittel nicht von der Krankenkasse übernommen und müssen daher aus eigener Tasche gezahlt werden.

Umstritten sind CBD Blüten, hier gibt es eine deutlich schwierigere Rechtslage, die kompliziert ist. Verarbeitete CBD Produkte, wie beispielsweise Öle, Salben oder Liquid bzw. Kristalle können legal erworben werden. Die Faustregel lautet, dass eine Einnahme des CBD Produktes nicht zu Rauschzuständen führen darf. Ebenfalls darf sie nicht den Drogenkonsum fördern.

Welche Länder haben CBD legalisiert?

CBD, das nur einen geringen THC Anteil enthält, ist in vielen Ländern mittlerweile legalisiert. So ist zum Beispiel CBD in 23 Ländern als Medizin anerkannt. Außerdem gibt es elf CBD Länder, in denen CBD verkauft werden darf, ohne dass der Käufer Probleme mit dem Gesetz oder der Polizei bekommt.

Das Problem bei CBD in Blütenform ist, dass für den Verbraucher, aber auch für die Polizei schwer zu unterscheiden ist, ob es sich nun um stark THC haltiges Cannabis handelt oder um einen zertifizierten Nutzhanf, dessen Konsum nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Wichtig ist, dass auch bei den CBD Blüten der THC-Gehalt unterhalb von 0,2 % liegen muss. Eine berauschende Wirkung muss somit ausgeschlossen sein, auch darf das CBD nicht dem Drogenmissbrauch dienen.

CBD ist in Deutschland deshalb nicht als Arzneimittel zugelassen, weil es nicht den Richtlinien des § 2(3) des Arzneimittelgesetzes entspricht. Aus dem Grund wird CBD in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel gewertet. Somit ist es möglich CBD Produkte jederzeit im Internet zu bestellen und zu kaufen. Eine Voraussetzung ist allerdings, dass der Verbraucher mindestens 18 Jahre alt ist.

CBD gilt in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel

In der Richtlinie 2002/46/EG über Nahrungsergänzungsmittel wird genau beschrieben, welche Pflanzen dazu gehören. Sie müssen die Ernährung fördern, aus dem Grund zählt auch CBD zu den Nahrungsergänzungsmitteln.

Voraussetzung ist hier ebenfalls, dass das CBD aus einem legalisierten Anbau stammt und somit aus Nutzhanf hergestellt wurde. Denn dieser besitzt nur einen geringfügigen THC Anteil und daher ist der Anbau nicht nur erlaubt, sondern unterliegt auch weiteren Kontrollen.

Aus dem Grund sollte beim Kauf auch unbedingt auf die Herkunft der jeweiligen Produkte geachtet werden. Die CBD Produkte von Cannabis.Tirol stammen ausschließlich aus europäischen Anbaugebieten, die entsprechend kontrolliert werden.

Wie sieht es in anderen EU-Ländern mit der Legalisierung von CBD aus?

In einigen Ländern in der EU ist medizinischer Cannabis erlaubt. Dazu zählen:

  • Italien
  • Spanien
  • Österreich
  • Dänemark
  • Belgien
  • Niederlande
  • Rumänien

In fast allen Ländern, die der EU angehören, ist der Anbau von Nutzhanf und Industriehanf legal. Daher fällt auch dort CBD nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Illegal ist jedoch CBD aus Cannabispflanzen, die nicht die gesetzlichen Richtlinien einhalten und zum Beispiel einen hohen THC-Gehalt besitzen.

Die Schweiz hat eine eigene Gesetzeslage, die sich etwas unterscheidet von den anderen Ländern. Hier ist THC generell illegal. Doch CBD selber fällt auch in der Schweiz nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. In der Schweiz sind die Herstellung sowie der Verkauf von CBD Produkten, die einen THC-Gehalt besitzen, der unterhalb von einem Prozent liegt, erlaubt.

CBD und Marihuana – die Unterschiede

Noch heute verwechseln viele Verbraucher CBD mit Marihuana und denken, es wäre ein und dasselbe Produkt. Tatsächlich ist aber CBD ein Naturstoff, der in Hanf und in Cannabis enthalten ist. Wer Marihuana konsumiert, hat auch schon einmal CBD konsumiert. Allerdings nur in sehr geringen Dosen. Denn bei Marihuana ist der THC Gehalt sehr hoch und wichtig. Das bedeutet, dass beim Anbau ein besonders hoher Wert auf einen hohen THC-Gehalt gelegt wird und nicht auf CBD.

THC ist der Wirkstoff, der für den Rausch zuständig ist, der durch den Konsum von Marihuana bzw. Cannabis ausgelöst wird. THC und CBD ähneln sich vom Aufbau her stark. Zum einen riechen sie ähnlich, zum anderen sehen sie auch noch gleich aus. Einige Nutzer konsumieren Marihuana, weil sie Schlafprobleme haben. Für die Müdigkeit ist ebenfalls das enthaltene THC verantwortlich. CBD hingegen bewirkt genau das Gegenteil, es ist ein Muntermacher. Bei CBD Konsum entspannt sich der Körper ebenfalls, allerdings bleibt die berauschende Wirkung auf das Gehirn aus.

Kurz gesagt ist der größte Unterschied zwischen CBD und Marihuana die Tatsache, dass CBD nicht high macht, weil CBD nicht psychoaktiv wirkt. CBD hat keinen Einfluss auf die Auffassungsgabe, auf die Wahrnehmung oder auf das zentrale Nervensystem. Zwar besitzt legales Cannabis ebenfalls einen ganz geringen THC Anteil, dieser ist allerdings so gering, dass kein Rausch ausgelöst werden kann.

Marihuana wird aus weiblichen Cannabispflanzen, genau genommen aus deren getrockneten Pflanzenteile gewonnen. Der Verkauf verläuft illegal. Daher sind Konsumenten nicht auf der sicheren Seite und wissen nicht genau, welche weiteren Bestandteile, die unter Umständen gesundheitsschädigend sind, enthalten sind. So kann zum Beispiel Blei oder Glas enthalten sein.

Außerdem mischen einige Produzenten ein Kunststoff-Zucker Hormon, das sogenannte „Brix“, bei. In diesem Fall ist der Konsum besonders kritisch und kann gesundheitsschädlich sein. Selbst dann, wenn extrem viel CBD eingenommen werden würde, gäbe es keine Rauschzustände. Denn dazu ist der THC-Gehalt einfach zu gering.

Deutscher Hanfverband geht gegen das Cannabisverbot vor das Bundesverfassungsgericht

Der Deutsche Hanfverband hat im September 2019 eine Justizoffensive gestartet. Diese hat das Ziel, gegen das Cannabisverbot bis vor das Bundesverfassungsgericht vorzugehen. Denn das letzte Mal wurde ein Grundsatzurteil zum Thema Cannabis im Jahr 1994 gefällt. Seitdem ist eine Menge Zeit vergangen und in vielen anderen Ländern wurde Cannabis inzwischen legalisiert.

So ist es zum Beispiel in Kanada, in Uruguay und in einigen US Bundesstaaten legal, Cannabis zu konsumieren. Auch in Südafrika und in Mexiko gibt es mittlerweile Gerichtsentscheidungen, die klarmachen, dass dringend eine Gesetzesänderung erforderlich ist. Daher verlangt auch der Deutsche Hanfverband, dass das Bundesverfassungsgericht sich noch mal mit dem Cannabisverbot beschäftigt.

Hierfür hat der Deutsche Hanfverband mehrere Anwälte aus Berlin beauftragt, einen Musterkontroll-Antrag zu stellen. Damit soll eine Neubeurteilung des Cannabisverbots erfolgen, bei dem die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse verwendet werden.

Fazit Legalisierung CBD und Cannabis in Deutschland:

Nicht nur in Deutschland, sondern in vielen weiteren Ländern der Welt ist CBD legal. Für CBD sprechen schließlich eine ganze Menge positiver Dinge, wie zum Beispiel die angstlösende und entkrampfende Wirkung, die entzündungshemmende Wirkung, die blutdruckregulierenden Eigenschaften oder der schmerzstillende Aspekt. CBD ist aktuell als Nahrungsergänzungsmittel legal online käuflich zu erwerben, wie zum Beispiel bei Cannabis.Tirol.

Probleme gibt es nur bei unverarbeiteten CBD Produkten, wie zum Beispiel bei CBD Blüten. Denn diese sind mit bloßem Auge kaum von Cannabis Blüten zu unterscheiden. Doch immer dann, wenn der THC-Gehalt unterhalb von 0,2 % liegt, gibt es keinerlei Probleme mit dem Gesetz und CBD kann legal erworben werden.

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